Erfurt lässt auch im August schöne Blumen sprechen!
Schon ist August. Das Gartenjahr auf der BUGA schreitet in schnellem Tempo voran. Dynamisch über das Jahr entwickeln sich die Pflanzen in den Beeten. Gerade waren doch da noch tausende Tulpen und Frühblüher, schon kündigt sich der Spätsommer an. Hin und wieder fühlt es sich schon herbstlich an.
Mit der Fotografin Sylvia Knittel besuchte ich erneut die Gartenschau, um die Pflanzenkombinationen in schönen Bildern festzuhalten.
Auch der Gartenfotograf Ferdinand von Luckner und der Fotograf und Redakteur der Gartenpraxis Martin Staffler fotografierten auf der BUGA.
So eine Pflanzung ist dynamisch, immer in Bewegung und natürlich auch vergänglich. Deshalb ist es schön, all die Farben, Strukturen, Kombinationen in Bildern einzufangen.
Nicht allein für diesen Artikel sind wir erneut losgezogen, sondern auch für unsere neue Pflanzenreich App . Hier möchten wir zugeordent zu den einzelnen Pflanzen schöne Kombinationen zeigen. Kombinationen, die Lust zum Nachpflanzen machen (vielleicht auch für deinen Garten).
Foto unten: Die Wüstenmalve (Sphaeralcea coccinea) ist hier in schönster Allianz mit der Steppenwolfsmilch (Euphorbia seguieriana subsp. niciciana)
Foto: Martin Staffler ©

Immer blühende Beete anlegen – Was ist wichtig?
Viele Besucher der Gartenschau wünschen sich auch für ihren Garten, dass immer etwas blüht. Aber wie legt man ein Beet mit wechselnden Blütenreigen an? Wichtiger, wie pflanzt man ein Beet, an dem man zudem viele Jahre Freude hat?
In Erfurt gab es verschiedene Standorte zu bepflanzen. Einige Beete lagen in der Sonne, andere Beete waren halbschattig oder schattig.
Das waren die Kriterien für die Planung:
- Standortgerechte Auswahl selbstverständlich!
- die neuen Pflanzen sollten künftig mit weniger Wasser auskommen
- eine langanhaltende Blüte, Kombinationen mit schöne Strukturen und Texturen
- die Kombinationen sollten dauerhaft sein. Kein kurzlebiges Strohfeuer für ein Gartenschauevent.
Pflanzen sind mehr als die Schönheit ihrer Blüten!
Stauden und Gräser haben über das gesamte Jahr viele Facetten. Wie schön ist das Ausrollen der Blätter im Frühling bei Funkien oder Farnen. Die frischen farbigen Blätter bei Pfingstrosen, die sich später verändern. Spektakulär! Schön lassen sie sich mit frühblühenden Zwiebelblumen kombinieren.
Aber auch die Wuchsform einer Pflanze, ihre Struktur wirkt im Beet. Sie prägt ihr Wesen, den Charakter. Besonders deutlich wird dies im Winter, wenn Raureif die kahlen Stängel überzuckert und die Form der Pflanze nachgezeichnet wird. Dann bleibt nur die wesentliche Form übrig. Farbe spielt keine Rolle mehr.
Schöner Fruchtschmuck und sogar eine leuchtende oder dezente Herbstfärbung sind ebenfalls spannend. So blüht der Röhrenstern oder die Dreiblattspiere im Frühsommer und hat im Herbst noch eine wundervolle leuchtende Färbung der Blätter.
Aber auch über das gesamte Jahr wirken die Blätter. Wenn man hier genau hinschaut, sieht man die verschiedenen Formen, Blattoberflächen (Texturen) und auch Blattgrößen. Rundes, längliches Laub mit einer glatten oder rauen Oberfläche lassen sich spannungsreich arrangieren. Insbesondere im Schatten gibt es schöne und markante Blätter. Das alles funktioniert ohne Blüte.
Klar, Blüte ist dennoch wichtig. Pflanzen sollten möglichst lange blühen, wenn man wenig Platz im Garten hat. Die großen leuchtenden Schalenblüten von Mohn (Papaver orientale) beispielsweise, sind beliebt. Allerdings Mohn im Garten hat einen kurzen, wenn auch spektakulären Auftritt. Nach der Blüte wird das Laub gelb und unansehnlich. Was macht man dann damit? Es muss geschickt kaschiert werden.
Für schöne und pflegeleichte Beete sind Pflanzen mit ganzjährig attraktivem Laub unverzichtbar. Vom Austrieb bis zum Absterben soll die Pflanze ansehnlich sein. Das Laub, die Struktur einer Pflanze ist etwas, was über die Blüte hinaus wirkt.
Einen weiteren Wert haben die Eigenschaften der Pflanzen. Wenn sie langlebig und robust sind, hat man sicher viele Jahre Freude an ihnen. Sie sollen sich ständig erneuern ohne zu wuchern oder sich lästig zu versamen. Ich suche oft Pflanzen, die mit kurzen Ausläufern Stück für Stück größer werden, ohne eine ganze Pflanzung zu “sprengen”.
Oft soll ein Garten pflegeleicht sein, weil die Zeit für aufwändige Pflege fehlt. Das gelingt nur mit den “richtigen” Pflanzen, die den Boden gut bedecken. Pflanzen, die in erster Linie zum Standort passen und diese gute Eigenschaften haben. Wenn man in ein Raster dieser robusten Pflanzen dann kurzlebige Arten oder Einjährige in kleinen Tuffs setzt, braucht man auf Lieblingspflanzen nicht verzichten.
Jetzt möchte ich dir zeigen, was im August in den Beeten blüht. Hier also die schönen Fotos der Fotografen Ferdinand von Luckner, Martin Staffler und natürlich Sylvia Knittel.

Foto oben: Die Wüstenmalve (Sphaeralcea coccinea) blüht in einem Warm Kaltkontrast mit der Blauraute (Perovskia atriplicifolia)
Foto: Martin Staffler ©

Foto oben: Die Wüstenmalve (Sphaeralcea coccinea) mit der Blauraute (Perovskia atriplicifolia) und der gefüllten Skabiose `Gudrun`(Scabiosa caucasica `Gudrun`)
Foto: Sylvia Knittel ©

Foto oben: Hier sind verschiedene Purpursonnenhüte miteinander kombiniert. So lassen sich großzügige Bilder schaffen, obwohl mehrere Pflanzen verwendet werden. Im Bild Echinacea purpurea `Green Envy`, Echinacea purpurea `Green Jewel`, Echinacea purpurea `Augustkönigin`. Dahinter blüht noch Veronica longifolia `Hermannshof`.
Foto: Martin Staffler ©

Foto oben: Die Purpursonnenhutkombination blüht hinter dem Herbstknopfgras (Sesleria autumnalis). Im Hintergund ist die Blauraute (Perovskia) zu sehen und die Koyotenweide Salx ambigua schwebt mit ihren feinen schmalen Blättern über die kühle Pflanzenzusammenstellung.
Foto: Sylvia Knittel ©



Fotos oben: Der Engelwurz (Angelica dahurica) war zur Blütezeit der Star im Beet. Unglaublich stattliche Stängel mit großen gefiederten Blättern entwickelten sich im Beet. Später entfaltete sich die passend große weiße Doldenblüte, deren Samenstände (oben rechts) später nicht weniger zierend waren.
Foto: Ferdinand von Luckner (oben links und unten), Sylvia Knittel (oben rechts) ©


Foto oben: Der Berglauch (Allium senescens subsp. montanum) ist eine schöne Einfassungspflanze für Beete. Da die Blätter sommergrün sind, kann man ihn ganzjährig so exponiert verwenden. Dahinter blüht der Prärieampfer (Parthenium integrifolium).
Foto: Sylvia Knittel ©
Foto oben: Ysop ist ein altes Heilkraut (Hysoppus officinalis`Roseus`), er blüht zusammen mit dem Berglauch (Allium Hybride `Millenium`) und dem Tautropfengras (Sporobolus heterolepis).
Foto: Sylvia Knittel ©

Foto oben: Hier im Beet mit dem Titel `Ein Hauch Toscana` überwallen der Ysop (Hysoppus officinalis `Rosea`) und die Steppenwolfsmilch ( Euphorbia seguieriana ssp. niciciana) schroffe Waschbetonmauern.
Foto: Sylvia Knittel ©

Foto oben: Wenn alles in Weiß blüht und die Farbe sich dadurch zurück nimmt, spielen Formen eine stärkere Rolle. Hier wurden die diffus und schleierhaft wirkenden Blüten der Bergminze (Calamintha nepeta ssp.nepeta) mit den Blüten des weißen Sonnenhutes (Echinacea purpurea `Virgin`) und den Palmlilienblättrige Mannstreu (Eryngium yuccifolium) kombiniert. Das Gras Rutenhirse (Panicum virgatum `Northwind`) und der Chinesische Engelwurz (Angelica dahurica) setzten kräftige Akzente.
Foto: Sylvia Knittel ©

Foto oben: Kugeldisteln (Echinops) sind wahre Lichtfänger. Im Garten plaziert man sie am besten so, dass sie abends oder morgens das Licht einfangen. Sie wurde hier mit der Blauraute (Perovskia) kombiniert. In unterschiedlichem Blau strahlen sie um die Wette.
Foto: Ferdinand von Luckner ©

Foto oben: Ich liebe das Spiel mit Formen und Farben. So lassen sich Pflanzen mit gleicher Wuchsrichtung gut miteinander kombinieren. Es entstehen schöne Reflexe im Beet.
Foto: Ferdinand von Luckner ©

Foto oben: Die blauen Spitzen der Blauraute (Perovskia atriplicifolia) sind noch knospig und wirken schon mit der weißen Prachtscharte (Liatris spicata `Floristan Weiß`)
Foto: Ferdinand von Luckner ©


Foto oben: Viele Menschen mögen kein Gelb (nicht mal in der Blütenmitte). Ja, Gelb kann als ordinär empfunden werden aber auch viel Lebensfreude vermitteln. Im Präriebeet gehört Gelb dazu. Hier blüht das Sonnenauge (Heliopsis helianthoides var. scabra `Prairie Sunset`).
Foto: Martin Staffler ©
Foto oben: Ein leichteres zitroniges Gelb hat der kleine Missouri-Sonnenhut (Rudbeckia missouriensis). Er wird nicht so hoch, wie die anderen Sonnenhüte und ist so etwas für kleinere Gärten (wenn man Gelb mag). Hier blüht im Hintergund die Steppenwolfsmilch (Euphorbia seguieriana ssp. Nicicana).
Foto: Sylvia Knittel ©

Foto oben: Auch wenn diese Bepflanzung den Rahmen der meisten Gärten sprengt, ist die Pflanzenauswahl generell ein Beispiel für pflegeleichte Gärten. Es muss ja nicht so groß sein, aber es würde auch in kleineren Gruppen im Garten gut funktionieren. Hier hat Unkraut keine Chance. Es blüht meine Lieblingspflanze, die Schönaster (Kalimeris incisa `Madiva` und die Sonnebraut (Helenium Hybride ‘Sahin’s Early Flowerer’ ®) sowie die Prachtscharte (Liatris spicata `FloristanWeiß`)
Foto: Martin Staffler ©

Foto oben: Zu den orangefarbenden Sonnenbräuten (Helenium Hybride ‘Sahin’s Early Flowerer’ ®) passt die Komplementärfarbe Blau. Hier blüht die Blauraute (Perovskia atriplicifolia) sowie die Rutenhirse (Panicum virgatum `Shenandoah` ).
Foto: Sylvia Knittel ©

Foto oben: Das zarte Violett des Blauen Strandflieder (Limonium latifolium) umgarnt den Dost (Origanum laevigatum `Herrenhausen`) und gibt den Kugeldisteln (Echinops ritro) eine “Bühne. Im Hintergrund entfalten Rutenhirsen (Panicum virgatum `Shenandoh`) ihre dunklen Blütenwolken. Im Vordergrund `wächst der Röhrenstern, der sich im Herbst quittegelb färben wird.
Foto: Sylvia Knittel ©

Foto oben: Die Rutenhirsen (Panicum virgatum `Shenandoh`) blühen großflächig neben der Schönaster (Kalimeris incisa `Madiva`) und dem kleinen Röhrenstern (Amsonia orientalis ‘Blue Ice’). Letztere blüht im Frühling himmelblau.
Foto: Sylvia Knittel ©

Foto oben: Das Riesenschilf (Triarrhena lutarioriparia) ist absolut nichts für kleine Gärten. Nicht nur dass es 5m hochwächst, es macht auch Ausläufer. Im Gräsergarten, den wir 2018 hier im ega Park bereits schon angelegt haben, wächst das riesige Gras in einer Rhizomsperre. Ab und zu hüpft ein Rhizom darüber. Man muss schon wachsam sein. Hier ein schöner Blick auf die Lampenputzergräser (Pennisetum alopecuroides var. viridescens), die uns bald mit ihren dunklen Blüten erfreuen.
Foto: Sylvia Knittel ©

Foto oben: Eine bizarre seltene Schönheit ist der Hohe Indianerwegerich (Arnoglossum atriplicifolium). Diese Pflanze habe ich das erste Mal in den Prärien Nordamerikas gesehen, wo sie auf feuchten Wiesen wächst. Im Gräsergarten ist sie mit dem rosa blühenden Mädesüß (Filipendula rubra`Venusta`) kombiniert und mit dem Zierlauch (Allium `Summer Drummer`), der sehr hoch wird und gut zu Großstauden passt.
Foto: Sylvia Knittel ©

Foto oben: Die rosa Blütenknöpfchen des Wiesenknopfes (Sanguisorba) verweben sich in die benachbarten Großstauden, wie hier in den Wasserdost (Eupatorium atropurpureum).
Foto: Sylvia Knittel ©

Foto oben: Einige Beete im Rosengarten sind mit dauerhaft schönen Stauden eingefasst. Einfassungen finde ich wichtig, damit die Beete eine schöne Kante haben. Von hier baut sich doe Pflanzung höhengestaffelt auf. Purpurglöckchen (Heuchera villosa `Brownie`) und der Berglauch (Allium Hybride `Millenium`) bilden hier den Rahmen.
Foto: Sylvia Knittel ©

Foto oben: Zum Schluss noch ein bisschen Wechselflor/Sommerblumen in den Erfurter Farben. Hier haben wir den Johannisbeer-Salbei ‘Hot Lips’ (Salvia greggii `Hot Lips`) mit dem weißen Schmuckkörbchen blühen lassen. Petersilie im Beet gab es zum Erstaunen vieler Besucher auch.
Foto: Sylvia Knittel ©
Die Gartenschau hat auch im Herbst noch viel zu bieten und ist immer eine Reise wert. Falls du einen Besuch planst, die Gartenschau schließt am 10. Oktober 2021 ihre Tore.
Also ich wünsche eine gute Reise und viele tolle Eindrücke in der Blumenstadt!
Bleib natürlich
Petra
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Hier findest du alle vorgestellte Pflanzen aus diesem Artikel und solche, die auf der Bundesgartenschau im Juli und August blühen.
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Guten Morgen,
Auch hier regnet es wiedermal, da kommt so ein Newsletter mit diesen wunderbaren und Freude machenden Bildern gerade recht.
Vielen lieben Dank dafür.
Liebe Grüße
Liebe Grüße Karola,
es freut mich natürlich sehr, wenn du Freude an den Bildern hast. Weiterhin viele Inspirationen für dich auf dieser Seite.
Liebe Grüße Petra
Hallo Petra,
diese silberblättrige Weide auf der Buga ist das nicht Salix exigua, die Koyoten Weide?
Super schöne Fotos. Ganz anders als im Juni.
Viele Grüße
Anja
Liebe Anja,
ja es ist die Koyotenweide. ich habe sie bei Angelika Traub kennengelernt. Ich finde sie sehr elegant. In der Literatur steht ja, sie sei wüchsig. Im Moment habe ich ja nichts dagegen und hoffe sie bleibt später “anständig” am Platz.
Viele Grüße Petra
Liebe Petra,
ich habe deine Staudenbeete auf der BUGA tatsächlich im August bei schönstem Wetter bewundert. Ich staune immer wieder über die Massenpflanzungen von Helenium. Ich habe schon zahlreiche rote und orange Sorten probiert, aber nur mit mäßigem Erfolg, viele sind weggeblieben. Letztes Jahr hatte ich größere Pflanzen von Red Jewel erworben, die diese Jahr sehr schön sind. Ich hoffe sie bleiben mir erhalten.
Liebe Grüße aus Grevenbroich
Martina (Fb Tina Wetter)
Liebe Tina,
ja ich glaube tatsächlich, dass die Helenium einen gewissen Nährstoffbedarf haben. Nichts für magere und schon gar nicht trockene Standorte. Auf der BUGA werden sie ja optimal versorgt, zumal es ja das Wetter mit den Pflanzen zu mindestens wassertechnisch gut meint. Ich drücke dir für deine Helenium die Daumen und dass du viel Freude an den Pflanzen hast.
Viele Grüße Petra
Ganz wundervolle Stimmungen habt Ihr in den Beeten eingefangen. Danke dafür!
Meine Glückwünsche und meine Bewunderung an Sie, Frau Pelz. 😉
So schöne Pflanzenkombinationen… ich wäre gerne dort in Erfurt gewesen.
Liebe Undine, herzlichen Dank und ich gebe das Kompliment auch an Sylvia Knittel, die so wunderschöne Fotos macht.
Ich war am zweiten Septemberwochenende auf der BUGA und war sehr positiv überrascht von der Farbenfülle der Pflanzungen. Ganz ganz großes Kompliment. Diesen explosionsartigen Farbenrausch hatte ich nicht erwartet. Ich hatte eigentlich nur mit Rosen und Dalien zu dieser Jahreszeit gerechnet. Die Blumen von den schön gelungenen Fotos hatte ich live entdeckt, auch den hübschen Johannisbeersalbei und die Petersilie … Ganz großes Kompliment an Dich Petra. Ich habe mir viele Anregungen mitnehmen können.
Das freut mich sehr! Vielen Dank Marlis!
Leider habe ich es dieses Jahr nicht nach Erfurt geschafft, aber durch die zauberhaften Fotos konnte ich ein bisschen teilhaben … Für nächstes Jahr habe ich mir einen Besuch ganz fest vorgenommen. Wie schön, dass die Pflanzungen für längere Zeit gestaltet sind und sie dann sicher noch attraktiv sind. Vielen Dank für den schönen Beitrag!
Liebe Grüße aus meinem Garten,
Susanna
Vielen Dank Susanna, ja die Pflanzungen bleiben ja erhalten. Das ist toll, denn so kann man auch die Entwicklungen der Pflanzen über die Zeit verfolgen. Viel Freude auch im nächsten Jahr. Petra
Liebe Petra,
vielen, vielen Dank für deine herrlichen stiimmungsvollen Pflanzenkombinationen, die für meine eigene Planungen sehr hilfreich ist. Die Trockenmauer habe ich noch nicht umsetzten können (die Heizung kam dazwischen), aber ich plane ganz fest. Dafür habe ich nach und nach meine Rasenfläche verkleinert und die Staudenbeete erweitert. Dein Newsletter war also total passend!!!!!
Ganz liebe Grüße Monika
Traumhafte Kombinationen liebe Petra. Danke für die wunderschönen Bilder.
Lieber Gruß aus Tirol Gertraud Erhart (@traudier)