Gastbeitrag: Brigitte Niemela

Ab Frühsommer blühen Clematis mit auffälligen Blüten. Sie wachsen an Gartenzäunen, Pergolen oder sind perfekt für Spaliere und Rosenbögen. Es gibt die  großblumigen Clematis-Hybriden aber auch Clematis Wildarten mit besonders natürlichem Flair.

Zwar sind Clematis je nach Art und Sorte recht robust und genügsam, doch ist die Auswahl des Standortes und die richtige Pflege der Kletterpflanze wichtig. Wie man wirklich richtig pflegt und worauf man bei der Pflege dieser eleganten Kletterpflanzen achten sollte, verrät uns Brigitte Niemela, Clematisexpertin von clematisworld.

Brigitte Niemela gibt Tipps und Anregungen zum Thema Clematis.

Brigitte Niemelaniedrig
Brigitte Niemela:  Die Bauerngärten meiner Mutter und Großmutter haben mich schon in meiner Jugend geprägt. Den ersten eigenen Garten legte ich auf der Dachterrasse unserer Pariser Wohnung an. Für meine Nachbarn war ich immer “die Dame mit den Blumen”.  Seit dieser Zeit verschlinge ich alles, was mir an Gartenliteratur unter die Finger kommt.  

Mittlerweile, seit über 20 Jahren erfreue ich mich an meinem Garten inmitten der schönen Landschaft der Schwäbischen Alb. Die Besucher finden dort eine große Clematis Sammlung vor. Die Schönheit dieser Kletterkünstler bringe ich durch die Kombination mit Rosen, Stauden und Zwiebelblumen zur Geltung. Durch den Garten kam ich letztendlich zur Fotografie. 

Was am Anfang nur zur Gedankenstütze für die winterliche Gartenplanung diente, entwickelte sich langsam zur zweiten Passion. Meine langjährige Erfahrung gebe ich in meinem Blog clematisworld.de weiter. 

 

Strauß Clematis Sarah Elisabeth, Blüten von Heuchera Stormy Seas (73)

Foto oben: Clematis und Stauden sind eine schöne Allianz, die Blütenstände der Heuchera ‘Stormy Seas‘ passen farblich perfekt zu der Clematis ‘Sarah Elisabeth’.

Foto: Brigitte Niemela

Clematis – die kletternde Staude

Als mich Petra als ausgewiesene Staudenexpertin fragte, ob ich einen Beitrag für ihren Blog schreiben wolle, kam mir der Gedanke: Warum nicht mal den Aspekt „Clematis als kletternde Stauden“ näher beleuchten? Ich möchte zeigen, dass wir neben den klassischen Staudenclematis auch andere Waldreben wie Stauden behandeln können.

Auch in puncto Gestaltung lohnt es sich „out of the box“ zu denken. Clematis müssen nicht immer nur am Klettergerüst gezogen werden. Richtig schön wirken sie für mich, wenn sie mit anderen Pflanzen kombiniert werden.

Warum nicht auch in einem gemischten Staudenbeet?

Zählen Clematis zu den Stauden?

Stauden sind mehrjährige, ausdauernde Pflanzen, deren oberirdischer Teil krautig ist und in der Regel im Winter zurückfriert. Jedes Jahr regeneriert sich die Staude aus ihren unterirdischen Pflanzenteilen. Das können Wurzeln, Rhizome, Zwiebeln oder Knollen sein. Im Gegensatz zu Bäumen und Sträuchern verholzt der oberirdische Teil einer Staude nicht. Soweit die Theorie – die Praxis ist etwas komplexer.

Nehmen wir das Beispiel des Lavendels. Botanisch gesehen handelt es sich nicht um eine Staude, sondern um einen Halbstrauch. Aber haben Sie schon einmal einen Katalog einer Staudengärtnerei gesehen, der ohne Lavendel auskommt? Auch bei den Clematis ist die Sache nicht so eindeutig.

Wie ordne ich eine Clematis montana ein, die mit meterlangen Trieben überwintert? Ist sie ein Gehölz? Und eine Clematis texensis, die bei mir jeden Winter komplett zurückfriert und wieder neu austreibt? Ist sie eine Staude? Oder eine Staudenclematis, die nach dem Winter nicht nur aus dem Boden austreibt, sondern auch aus ihren verholzten Trieben des Vorjahrs? Ist sie keine Staude mehr?

Ich möchte behaupten, bei den Clematis finden wir alle Variationen und daneben kommt es auch auf die Erziehung an.

Welche Clematis sind „besonders staudig“?

Mit „besonders staudig“ meine ich die Fähigkeit, sich aus dem Wurzelstock zu regenerieren. Diese ist bei den Clematis unterschiedlich ausgeprägt. Den entscheidenden Hinweis geben uns die Wurzeln: Die einen haben fleischige, Spaghetti artige Wurzeln und die anderen feine, verzweigte Wurzeln.

Zur ersten Gruppe gehören u.a. die Hybriden, die Viticella-, die Texensis- und die Integrifolia-Gruppe. Feine Wurzeln haben hingegen die Frühjahrsblüher aus den Gruppen der Atragenen und Montanas. Sie bilden meist nur einen oder wenige holzige Triebe aus der Basis. Auf einen starken Rückschnitt reagieren sie oft sehr empfindlich.

Clematis mit fleischigen Wurzeln bilden dagegen immer wieder neue Triebe im Wurzelbereich und sind damit eher als Stauden anzusehen. Aus der Art der Wurzel leitet sich auch die Pflanzhöhe ab: Clematis mit fleischigen Wurzeln setzt man so tief ein, dass ein bis zwei Augenpaare unter der Erde liegen. Clematis mit feinen Wurzeln werden nicht tiefer gesetzt.

 

Foto unten: Links eine Clematishybride mit dicken, fleischigen Wurzeln im Vergleich zu einer Clematis alpina mit feinem Wurzelwerk. Die Wurzeln liefern uns viele Hinweise über die Clematis.

Foto: Brigitte Niemela

Clematis Vergleich Wurzeln Hybride und alpina (2)

„Kopflastige“ Clematis verhindern

Clematis schneiden ist für mich eine sehr wichtige Erziehungsmaßnahme.

Ich schneide jede Clematis nach der Pflanzung zurück, egal um welche Schnittgruppe es sich handelt!

Damit will ich erreichen, dass sich die Clematis im unteren Bereich gut verzweigt und mehrere Triebe aus der Basis oder zumindest bodennah entwickelt. Wenn ich mit dem Ergebnis nach dem ersten Jahr noch nicht zufrieden bin, wiederhole ich das auch im zweiten und im dritten Jahr.

Oftmals pinziere ich im Frühjahr zusätzlich die frischen Triebe. Habe ich eine zufriedenstellende Entwicklung erreicht, wende ich ab jetzt die bekannten Regeln für die Schnittgruppen 1 bis 3 an.

Gerade Anfängern fällt es ungemein schwer, die schönen Knospen oder Blüten wegzuschneiden. Tun wir es aber nicht, so erhalten wir kopflastige Clematis auf staksigen Beinen. Sie sind anfällig für die Clematiswelke, lassen sich kaum mehr verjüngen und ihre Blüten entfliehen dem Betrachter.

Eine Clematis zur Staude „erziehen“

Insbesondere die sommerblühenden Clematis, die der Schnittgruppe 3 zugeordnet werden, erziehe ich alle als Stauden. Wie ist das gemeint?

Gemeinhin wird für diese Clematis eine Schnitthöhe von 30 bis 50 cm empfohlen. Ich gehe viel rabiater ans Werk und schneide diese Clematis jährlich fast bodeneben zurück. Mehr als ein bis zwei Augenpaare lasse ich auf keinen Fall stehen.

Eine Clematis, die von Anfang an so erzogen worden ist, produziert jedes Jahr aufs Neue frische Triebe direkt aus der Erde. Vorausgesetzt, sie wurde tief genug gepflanzt. Es hat außerdem den Vorteil, dass diese Clematis bis zum Boden gut belaubt sind.

Allerdings warne ich auch davor, eine Clematis, die jahrelang nicht stark geschnitten wurde, dieser Radikalkur zu unterziehen. Das kann gut gehen, muss aber nicht.

Foto unten: Extremer, fast bodennaher Rückschnitt einer sommerblühenden Clematis. Maximal ein bis zwei Augenpaare werden stehen gelassen.

Foto: Brigitte Niemela

Clematis Austrieb (3)

Foto unten: Dieselbe Clematis zwei Wochen später. Neben den kurzen Vorjahrestrieben haben sich weitere Triebe direkt aus dem Boden entwickelt. So bildet die Pflanze über die Jahre einen immer dichteren Bestand. An diese gravierende Maßnahme muss die Clematis von frühester Jugend an gewöhnt werden.

Foto: Brigitte Niemela

Clematis Austrieb (9)

Foto unten: Zwei Monate später im Juni. Die Clematis ist dicht belaubt bis auf den Boden. Staksige Beine werden durch diese Methode verhindert.

Foto: Brigitte Niemela

Clematis Laub bis zum Boden (2)

Foto unten: Alle Clematis an dieser Wand werden im Frühjahr bodennah zurückgeschnitten. Bis zum Sommer legen sie eine enorme Wuchsleistung auf über drei Meter zurück.

Foto: Brigitte Niemela

Clematis Entel, Campanula lactiflora (2), top

Clematis im Staudenbeet

Was sich bei den Rosen längst durchgesetzt hat, ist bei den Clematis noch nicht so verbreitet: Die Zeit als man reine Rosenbeete schön fand, ist längst vorbei. Moderne Gartengestaltung kombiniert Rosen mit Gehölzen, Stauden und Zwiebelblumen.

Dass sich auch Clematis hervorragend mit anderen Pflanzen kombinieren lassen, ist oft noch nicht so richtig ins Bewusstsein gerückt. Dabei bieten sie eine enorme Bandbreite an Farben, Blütenformen und Wuchshöhen.

In der Natur findet man praktisch nie eine Clematis, die für sich allein wächst. Nein, sie hangeln sich an Bäumen und Büschen hoch oder kriechen über andere niedrig wachsende Pflanzen. Dieses Potential sollte viel öfters für unsere Gärten genutzt werden. Exemplarisch will ich hier darstellen, wie Clematis in ein Staudenbeet integriert werden können.

 

Foto unten: Die Vorpflanzung aus Lilien und Rosen wertet die Clematis Jackmanii auf und dient zusätzlich als Schattierung für den Wurzelbereich.

Foto: Brigitte Niemela

Clematis, Rosen und Lilien an einer Hauswand

Beethintergrund

Viele Clematis, die am einjährigen Holz blühen, produzieren erst mal jede Menge Laub, bevor sie die ersten Knospen ausbilden. Der Großteil der Blüten befindet sich in der oberen Hälfte der Pflanze. Damit sind Clematis viticella, Clematis texensis oder spätblühende Hybriden ideal für den hinteren Bereich eines Beetes.

Die Stauden wachsen vor dem blattbetonten, grünen Teil und darüber schweben die Blüten der Clematis. Die Partner sollten Kletterrosen oder mittelhohe Gehölze sein. Ganz klassisch geht es mit einem Klettergerüst an der Rückseite des Beets.

Foto unten: Clematis viticella ‘Etoile Violette’ als Hintergrund in einem Mixed Border.

Foto: Brigitte Niemela

Garage, Clematis Etoile Violette, Lilium AS Pink Flight und Salmon Flavour, Phlox Blue Paradise, Campanula lactiflora (1)

Beetmitte

Für den mittleren Bereich des Beetes sind die Staudenclematis prädestiniert. Der Unterschied zu anderen Clematis liegt zum einen darin, dass sie jedes Jahr aus der Basis neuen Triebe entwickeln. Wobei wir oben gesehen haben, dass das auch andere Clematis können. Zum anderen entwickeln diese Clematis keine Blattstielranken und können nicht selbst klettern. Gegebenenfalls muss man der Clematis mit etwas Bindebast den Weg weisen.

Foto unten: ‘Miranda’ ist eine Staudenclematis, d.h. sie entwickelt keine Blattstielranken. Will man sie an einem Gerüst platzieren, muss sie aufgebunden werden.

Foto: Brigitte Niemela

Clematis Miranda, Veroncastrum, Rose Flashligt, Beet Hoyler unten (2)
In der sehr heterogenen Gruppe der Staudenclematis sollte man sich unbedingt vorab über die Wuchshöhe informieren. Es gibt sehr klein bleibende Sorten, aber auch höherwachsende, die es mit über 2 Meter auch mit den anderen Clematis aufnehmen können.

Strauchrosen sind ideale Partner, denn die Clematis findet an den bestachelten Trieben der Rose guten Halt. Aber auch andere kleinere Gehölze oder Obelisken eignen sich gut.

Foto unten: Die Staudenclematis ‘Blue River’ und die Strauchrose ‘Artemis’ harmonieren farblich und von der Größe her gut miteinander.

Foto: Brigitte Niemela

Clematis Blue River, Rose Artemis (16)

Foto unten: Clematis viorna ‘Sonnette’ mit den zarten Glöckchenblüten bleibt kompakt. Sie eignet sich gut für die Platzierung an einem Obelisken in der Beetmitte. Hier wird sie von ‘Sea Breeze’ begleitet. Eine Sorte die höher wird und eher für den Hintergrund geeignet wäre. Hier hat sich ein einzelner Trieb verirrt, der bleiben darf.

Foto: Brigitte Niemela

Clematis Sonnette und Sea Breeze (3)

Beetvordergrund

In den vorderen Bereichen des Beets passen kleinbleibende Clematis aus der Integrifolia-Gruppe. Es gibt Sorten, die nur 30 bis 40 cm hoch werden, wie ‘Hanajima’ oder ‘Baby Blue’.  Die meisten Staudenclematis werden jedoch etwas höher. Bindet man sie nicht auf, dann wachsen sie am Boden entlang, was auch sehr schön aussehen kann. Allerdings ist hier besonders auf die Gefahr durch Schnecken zu achten.

Clematis integrifolia sind auch ideale Kandidaten für niedrige Böschungsmauern. Vor dort lassen sie ihre Triebe elegant nach unten hängen und bieten einen sehr langen Blütenflor. Nach der ersten Blüte können sie zurückgeschnitten werden und kommen ein paar Wochen später wieder zur Blüte.

Foto unten: ‘Parisienne’ aus der Boulevard-Serie: kompakte Wuchs und attraktive Blüten. Sie kann stark zurückgeschnitten werden.

Foto: Brigitte Niemela

Clematis Parisienne (3)

Foto unten: Clematis ‘Parisienne’ kurz nach dem Sommerrückschnitt. Nach nur zwei Zentimetern zeigt sich schon wieder die erste Knospe. Diese Clematis wollen nur blühen, blühen, blühen. Die Erde ist mit Granulat abgedeckt, um den Bereich der Wurzelkrone trocken zu halten.

Foto: Brigitte Niemela

Clematis Parisienne Austrieb nach Sommerschnitt (1)

Foto unten: Clematis ‘Sarah Elisabet’ in rosa und ‘Nubia’ in dunkelrot. Dieses Rot ist ungewöhnlich bei den Clematis. Entsprechend begehrt ist die Sorte bei den Gartenliebhabern.

Foto: Brigitte Niemela

Clematis Nubia und Sarah Elisabeth (9)

Foto unten: Clematis ‘Alaina’ mit Stauden in einem Topf.

Foto: Brigitte Niemela

Clematis Alaina (3)
 

Dies waren ein paar Tipps zur Verwendung von Clematis im Garten. Die Möglichkeiten sind so vielfältig und der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Ich bin sicher, in jedem Garten findet sich noch das ein oder andere Plätzchen für eine Clematis.

Im Übrigen ist die beste Pflanzzeit im September.

Eure Brigitte Niemela

 

Übrigens, wenn du jetzt Lust auf Clematis hast und diese schönen Ranker im Staudenbeet oder Rosenbeet verwenden möchtest, dann besuche  Brigittes Website clematisworld. Hier findest du weitere interessante Informationen rund um das Thema Clematis.

… oder folge ihr auf Instagram oder Facebook

 

Bleibt natürlich und  genießt den Sommer

Petra

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