Endlich, die BUGA in Erfurt ist eröffnet! Nach einem lang währenden Winter ist es sicher ein befreiendes Gefühl, draussen zu sein. Die Gartenschau in Erfurt zeigt sich bunt und farbenfroh. Tulpenflächen überspannen endlos wirkende Blumenbeete und wirken wie ein impressionistisches Gemälde.

Dazu wandeln ganz farbenfroh, Menschen durch die Wege und Pfade, um die Pflanzen ganz von Nahem zu betrachten. Ich denke dann immer an das Ostergedicht von Johann Wolfgang von Goethe ” Vom Eise befreit…”

In eigener Mission war ich mit der Fotografin Sylvia Knittel  in Erfurt. Entstanden sind viele schöne Frühlingsfotos, die wir zeigen möchten.

Sylvia und ich nehmen dich mit, auf eine Reise zur BUGA 2021 und ich erzähle dir etwas über mein Konzept und meine Arbeit hier auf der Gartenschau.

Alle Fotos in diesem Artikel: Sylvia Knittel
Sylvia Knittel

Sylvia Knittel war schon immer von der Natur fasziniert. Was sie ihr an den unerwarteten Stellen vor Augen, Ohren und Nase zaubert, darüber kann sie jeden Tag auf’s Neue staunen.

Zur Freude an der Natur kommt die vor wenigen Jahren wieder entdeckte Lust am Fotografieren. Und nun fängt sie Stimmungen und Perspektiven ein, die sich vor der Linse ergeben. Landschaften und Orte, Farben, Formen und Stimmungen, Himmel und Erde, Wasser und Luft, Licht und Schatten, zarte Übergänge und harte Schatten – die Variationen sind unendlich. Sie liebt es, durch die Gegend zu streifen und zu fotografieren.

Genauso, die Natur zu beobachten und die kleinen Dinge des Lebens wahrzunehmen. Schauen und genießen, das Besondere im Einfachen sehen, überall ist ein Motiv.

Nach vielen Jahren in Hamburg hat sie ihren Job als Kommunikationschefin der SV Sparkassen Versicherung vor einigen Jahren wieder zurück in die Region Stuttgart geführt. Alles hat seine Reize, ob bergig oder flach. Am schönsten ist es immer dort, wo liebe Menschen sind.

Im Mai 2020 hat Sylvia zusammen mit drei Gartenfreundinnen den campus botanicus GbR gegründet. Im campus botanicus bieten sie virtuelle Vorträge an, an denen jeder, der einen Faible für den Garten und Pflanzen hat, online teilnehmen kann. 

Dafür gewinnen sie Referenten, die sich auskennen und viel Wissen und Erfahrungen vermitteln. Zentrales Thema ist der Garten. Von Gehölzen über Pflanzkombinationen mit Stauden oder Zwiebeln bis hin zur Anlage eines Naturgartens mit rein einheimischer Vegetation decken ihre ReferentInnen ein breites Spektrum ab. Und das alles ist für alle zugänglich, ohne dass eine weite Anreise notwendig ist.

Lust auf mehr? Hier geht es zu campus botanicus.

Sylvia ist Mitglied der Gesellschaft für Naturfotografie (GDT e.V.) und der Gesellschaft für Staudenfreunde (GdS e.V.).

Es war toll mir ihr unterwegs sein zu dürfen. Hier kommen ihre schönen und stimmungsvollen Fotos…

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Große Staudenschau im Tulpenrausch

Die „Große Staudenschau“ erstreckt sich mit einer Fläche von 6.000m² entlang der Großen Wasserachse. Hier gab es traditionell schon immer Stauden, die im Wandel der Zeiten sich änderten.

Zuletzt waren verschiedene Staudenthemen etwas bruchstückhaft aneinandergereiht. Mit der Umgestaltung ist die große Staudenfläche wieder zu einer homogenen Pflanzung entwickelt worden. Das war Wunsch und Ziel.

Jetzt treten die historisch angelegten vier heckenumsäumten Plätze wieder besser in Erscheinung. Sie ragen wie ein Kamm in die Fläche und gliedern sie.

Das Klima ändert sich. Das ist inzwischen in den Gärten deutlich spürbar. Es stellt uns vor die Frage; was blüht uns morgen? Welche Pflanzen brauchen weniger Wasser, wenn es trockener und heißer wird. Das ist das Thema hier.

Jetzt aber sieht man Tulpenkombinationen in verschiedenen farblichen Abfolgen… soweit das Auge reicht.

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Foto oben: Hier blühen Tulpe `Rems Favorite`, Tulpe `National Velvet`, Tulpe `Alibi`sowie die kleinen Narzissen `Thalia` zwischen den farbig austreibenden Stauden, wie Penstemon digitalis Huskers Red.

Frühling im Frühlingsgarten

 

Seitlich flankierend, entlang der Großen Staudenschau, erstreckt sich der Frühlingsgarten. Hier blüht es hauptsächlich im März, April und Mai. Dann entfalten sich zahlreiche Zwiebelblumen und die ersten Stauden. Aber nicht nur das… Gehölze, wie Kornelkirsche Cornus mas, Zaubernuss Hamamelis, Scheinhasel Corylopsis pauciflora oder Winterheckenkirsche Lonicera purpusii entfalten sich dann ebenfalls prächtig blühend.

Frühlingsalpenveilchen Cyclamen coum, besondere Krokusse, Tulpen sowie Hunds-Zahnlilie Erythronium dens-canis und andere besondere Kostbarkeiten sind teilweise versteckt zu finden. Nichts für eilig vorbeieilende Besucher. Pflanzliche Details gibt es für diejenigen zu entdecken, die sich einlassen genauer hinzuschauen. 

Der Frühlingsgarten im Sommer oder Herbst ist eher  zurückhaltend, nicht langweilig. Wenn das frühe zarte Blütenfeuerwerk vorbei ist, treten eher schöne Blattstrukturen in den Vordergrund. 

Aufgrund der höheren Bäume, ist das Beet entlang der Mauer halbschattig und so ein schöner Platz, quasi ein Geheimtipp für heiße Tage.

 

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Foto oben: der Frühlingsgarten hat seinen Blütenschwerpunktganz klar… im Frühling. Dann blühen hier viele kleine Kostbarkeiten, Zwiebelblumen wie auch Stauden. Hier siehst du die Frühlingsplatterbse Lathyrus sowie die Schachbrettblume Fritillaria meleagris mit ihrem präsise gezeichneten Muster sowie kleine Narzissen.
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Foto oben: die Frühlingsplatterbse Lathyrus vernus entfaltet ihre zarten violettblauen Blüten im Frühlingsgarten. Daneben ihre “Schwester”  Lathyrus vernus ‘Alboroseus` in zarten weißrosa. 
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Foto oben: ein zauberhafter Frühblüher ist Anemone sylvestris ‘Flore Pleno Elise Fellmann’. Diese Kostbarkeiten sieht man vielleicht auf den zweiten Blick. 
Foto oben: der Märzenbecher oder die Frühlings-Knotenblume Leucojum vernum blüht mit Narcissus `Thalia` und der Frühlingsplatterbse Lathyrus vernus `Albo-Roseus`.
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Foto oben: Die kleine Narzisse Narcissus `Thalia` und  der Frühlingsplatterbse Lathyrus vernus `Albo-Roseus` und Lathyrus vernus wurden in kleinen Gruppen gepflanzt.
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Foto oben: der Märzenbecher Leucojum vernum, Narcissus `Thalia` und zahlreiche Christrosen in wunderschönen schalenförmigen Blüten blühen hier.

Ein Hauch Toskana schon im Frühling

 

Auf den höher gelegen Fensterbeeten, die sich ebenfalls entlang der Staudenschau erstrecken, geht es vom Thema her trocken zu. Hier werden Arten gezeigt, die aus der Steppe oder mediterranen Landschaften kommen.

Jetzt im Frühling blühen hier nur wenige, verschiedene Arten. Die leuchten allerdings den Besuchern schon von Weitem entgegen. Wildtulpen und Walzenwolfsmilch bilden farbenfrohe Mosaike in Gelb und Rot auf der Fläche. Später wird sich das Bild ändern und auch die Farben. Dann blühen hier Lavendel, Heiligenkraut und Salbei sowie einige Gräser.

 

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Foto oben: wie gewebt wiederholen sich Texturen der austreibenden Stauden mit den Blüten von der Walzenwolfsmilch und den Wildtulpen und kleinen Narzissen und überspannen das Beet, wie ein Teppich.
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Foto oben: Die Tuple ‘Blushing Apeldoorn’ ist eine Tulpe, die sich ab April mit orangefarbenen, leicht tuschierten Blütenblättern zeigt und mit den kleinen weißen und gelben Narzissen blüht. Im Vordergrund entfalten sich die Blüten der Walzenwolfsmilch Euphorbia myrsinites.
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Foto oben: Die Tulpe ‘Blushing Apeldoorn’ blüht zart und wirkt im Kontrast mit dem Austrieb der Pfingstrose. Übrigens der Austrieb mancher Stauden ist im Frühjahr mindest genauso wertvoll, wie die Blüten. 
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Foto oben: Die mehrblütige Wildtulpe Tulipa praestans `Shogon` schlägt sanfte warme Töne an, die im Kontrast zu dem kühlen Gelb der Walzenwolfsmilch steht.

Frühling im Dschungel?

 

Hier geht das! Üppige Blätter, prachtvolle Blüten – Dschungelfeeling kündigen sich bereits im kräftigen Austrieb an. Später wird es hier natürlich noch üppiger. Verschiedenste Blätter mit unterschiedlichen Texturen und Größen wirken zusammen.

Einen Dschungel zu pflanzen, kann ein spannendes Thema sein. Auch bei uns wird es wärmer, wenn auch trockener. Aber mit etwas Wasser und einem halbschattigen Standort, lässt sich so eine üppige Pracht auch bei uns pflanzen. Wir können das Thema mit hier winterharten Stauden nachempfinden. Üppige Blätter, mal oval und länglich mal gefiedert, gerippt, genarbt oder glatt schaffen spannende Kombinationen miteinander. Dazu noch feurige Blüten… So ein Dschungelfeeling passt in halbschattige Gartenecken oder kleine Innenhöfe.

Im Frühling sind es vor allem die Texturen, der verschiedenfarbige Austrieb der Gräser und der Stauden im Zusammenspiel mit den Geophyten und den Blüten der ersten Stauden, wie dem Kaukasischem Vergissmeinnicht, die wirken.

 

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Foto oben: Noch sieht man es der Wiesenraute Thalictrum Hybr. `Elin` nicht an, dass daraus ein Gigant in spe` wird. Ein schöner Austrieb in metallischen Tönen macht ihn zum passenden Beetpartner von Märzenbecher und Tulpen.
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Foto oben: Das Tränende Herz Dicentra spectabilis ragt mit den herzförmigen Blüten über den zarten blauen Schleiern des Kaukasus Vergißmeinicht Brunnera macrophylla.

Erfurt lässt Blumen sprechen

 

Erfurt lässt Blumen sprechen! Am Eingang des ega Parkes werden die Gäste in den Erfurter Farben begrüßt.

Auf fast 400m² werden im Frühling und Sommer, Einjährige und Zwiebelblumen in den Farben Rot und Weiß blühen.

Im Frühling sind Tulpen in den passenden Farben Weiß, Rot und Schwarzrot. Sie sind mit Persischen Kaiserkronen, Kräutern, Violen und Frühlingsanemonen zu einem Blütenteppich verwoben. Alles wirkt fast wiesenartig.

 

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Foto oben: Persische Kaiserkronen Fritillaria persica in Grün und Schwarzrot geben der Pflanzung Struktur. Tulpen in frischem oder warmem Rot bestimmen den Ton. Hier blühen die Sorten Tulpe `Pr. Catharina Amalia`, Tulpe `Ill de France`, Tulpe `Dolls Minuette`, Tulpe `Pieter de Leur`, Tulpe `Escepe`, Tulpe `Red Baron`, Tulpe Triumph `Kung Fu`, Tulpe `Strong Love`
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Pavillonringe

 

Die Pavillonringe wurden mit Blüten- und Blattschmuckstauden umpflanzt. Je nachdem, ob der Standort sonnig oder halbschattig wurden die Arten ausgewählt. So wachsen Pflanzen im Schatten und im Halbschatten.

Im Frühling werden die (kultigen 60iger Jahre) Pavillons mit einem farbenfrohen Blütenflor umrundet. Zwischen den Tulpen und Narzissen treiben schon die kräftigen Blattschöpfe der Stauden. Bald ist von den Zwiebelblumen nichts mehr zu sehen und das Bild wandelt sich komplett.

 

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Foto oben: diese harmonische Tulpenmischung ist eine fertige Mischung der Firma Küpper. Sie heißt “Purple Prince” und wurde ergänzt durch weiße Narzissen Narcissus triandrus `Thalia`
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Foto oben: interessant im Gräsergarten ist das Wechselspiel zwischen dem Austrieb des Röhrenstern Amsonia und den Frühblühern, wie Traubenhyazinthen und kleinen gelben Narzissen.
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Foto oben: spät austreibende Gräser brauchen im Frühling Frühblüher. Sie kaschieren die längere Pause der Gräser vor dem Austrieb und erfreuen mit einem saftigen Grün und strahlend leuchtenden Blüten. Treiben die Gräser dann aus, verdecken diese dann wieder das absterbende Laub der Zwiebelblumen, wie hier im Gräsergarten.
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Foto oben: Allium senescens ssp. senescens, der  Ausdauernder Lauch oder Berg-Lauch ist eine hübsche Wildlauchart mit auffälligen rosa Blütenständen. Hier treibt er gerade aus und bildet dichte und ganzjährig präsente Laubbüsche. Im Gräsergarten habe ich ihn deshalb als Einfassungspflanze verwendet.  
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Foto oben: Der Gräsergarten steht unter Denkmalschutz. Gemeinsam mit dem Büro Ulli Ihle hatte ich vor einigen Jahren den Auftrag zur Umgestaltung. Da dort immer Wasser vorhanden war und auch wieder einbezogen werden sollte, haben sich die Planer diese Nebelanlage ausgedacht. Im Rhythmus wird Nebel versprüht. Hier wachsen Pflanzen wie Damera, Filipendulina, Kakalia oder Euphorbia palustris.

 

Das war ein kleiner Rundgang durch den Frühling und durch die von mir geplanten Flächen auf der BUGA in Erfurt.

Sylvia Knittel und ich haben uns vorgenommen,  öfter die BUGA zu besuchen, um zu fotografieren. So gibt es eine Fortsetzung mit dem Vorstellen der Pflanzen und Kombinationen über das ganze Jahr.

Auch fotografieren wir für die Pflanzenreich App. Dort sollen all die Kombinationen zu den jeweiligen Stauden, Gräser oder Zwiebelblumen zugeordnet werden und den Betrachter viele Anregungen zum Nachmachen geben.

 

Wenn du nun auch Lust hast, die BUGA in Erfurt zu besuchen, dann findest du hier weitere Informationen. BUGA Erfurt 2021

Erfurt ist sowieso eine Reise wert. Eine tolle Stadt und es gibt viel zu sehen.

Also ich wünsche eine gute Reise und viele tolle Eindrücke in der Blumenstadt!

Bleib natürlich

Petra

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