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SEHEN SIE DAVON AB, DEKORATION ALS KUNST ZU VERKAUFEN!


Skulptur im Garten


Ein Gastbeitrag von Anke Schmitz, Grünes Blut



Wenn es um "Kunst im Garten" geht, was liegt da näher, als der Künstlerin und Gartenarchitektin Kerstin von Klein die passenden Fragen zu stellen.


Anke Schmitz gelernte Gärtnerin und Kunsthistorikerin mit Wurzeln in der Gartendenkmalpflege und Bloggerin Grünes Blut hat die Landschaftsarchitektin und Künstlerin Kerstin von Klein interviewt.



Kerstin von Klein

Kerstin von Klein schon immer künstlerisch tätig, konnte jedoch aus gesundheitlichen Gründen (Allergien) nicht Kunst studieren. Als akzeptable Notlösung begann sie mit Germanistik und Slavistik (Russisch), verlor hier bald Sinn und Orientierung und fand Rettung in der Ausbildung zur Gärtnerin in einer Baumschule.






Dem folgten fünf intensive Jahre im Garten- und Landschaftsbau und schließlich nochmals ein Studium, diesmal der Landschaftsarchitektur, an der GU-Essen-Duisburg. Nun schlossen sich jahrelange Arbeit in einem Planungsbüro und selbstständige Gartenplanungen an.


Landschaftsplanerisch in Teilzeit, sorgte sie stetig für ausreichende Gelegenheit, um ihre Kunst, seien es Plastiken, Fotoarbeiten oder Installationen, voranzubringen und regelmäßig an Ausstellungen und Messen teilzunehmen.

Weitere Ausstellungen findet ihr hier. Seit 2013 ist sie Mitglied im BBK-Köln.


GB: Welche Effekte kann man mit Kunst (Skulpturen, Reliefs, Installationen) im Garten erzielen?


KvK: Die Fragestellung berührt mich als Künstlerin eigentümlich und scheint mir kaum beantwortbar: Ein Designer hingegen sprudelt schon längst und erläutert Fokussierung, Akzentuierung, Ablenken von Unschönem, Finden der perfekten Form, kopfüber hinein in den neuesten Trend. Ich persönlich ringe immer noch um Antwort. Mein Problem dabei ist ganz einfach: Ich erstrebe keinen Effekt. Es gibt einen großen Affekt, der mich zur Kunst und zum individuellen Kunstwerk treibt. Dies einmal ausgelebt / in ein Kunstwerk gefaßt, entlasse ich in die Welt, an den Betrachter und gebe ich womöglich einem Käufer mit. Was der neue Besitzer damit in Folge tut oder nicht tut, bleibt seine Angelegenheit.

Oft genug aber erstelle ich Kunst, von der klar ist, daß sie nie einen Käufer finden wird. Das ist das Wesen der Kunst. Sie genügt sich selbst. Will keinen Effekt in einer Umgebung, es sei denn, die Umgebung wird Teil des Kunstwerks oder die Kunst soll den Betrachter anrufen, über ein bestimmtes Thema nachzudenken. Dann genügt sie sich nicht selbst, sondern ist Mittel zum Zweck einer anderen künstlerischen Intention bzw. größeren Idee.


Skulptur

Bildtitel: Kannnichmehr




















Ich höre natürlich dennoch gern, wer meine Arbeiten wie oder wo platziert. Ich kann dann die Arbeit in Gedanken noch ein wenig begleiten. Natürlich ist da auch Freude, wenn mir gespiegelt wird, daß man nach wie vor in Wertschätzung mit dem Kunstwerk lebt/umgeht. Und somit, bei näherem Hindenken, ja, würde ich doch gern öfter gefragt werden, WO oder WIE meine Kunst am besten stehen könnte.


So glaubte ein Paar beim Probestellen, eine mannshohe Stehende aus meiner Werkstatt stünde perfekt vor einer Gabionenwand. Die einfache Frage: “Erkennen SIE ihre Figur denn gut vor diesem unruhigen, dunklen Hintergrund? Ich kann sie kaum entdecken! Ist doch schade um Ihr Geld?“ erzeugte verblüfftes und hilfloses Gelächter. Nein, Menschen, die sich singulär in eins meiner Werke verlieben, müssen noch lange kein Talent haben, die Arbeit wirkungsvoll, oder auch angemessen maßvoll zu stellen.


Welchen Effekt man also mit Kunst im Garten erzielen kann? Einen ebensolchen wie in geschlossenen Räumen: Innehalten. Einen Schritt hinaustreten aus Alltäglichem. Die Codierung des Sehens ein wenig brechen. Stutzen machen, hängenbleiben an Trost, Freude, Aufruhr und Neuformatierung der eigenen Befindlichkeit im Abgleich zu dem, was gerade langweilt, stört, ärgert. Relativieren kann Kunst. Rückführen auf einen spezielle Seite des Kunstbetrachters, die sich immer wieder in Routine verschüttet.

Laute Kunst braucht ein ruhiges Umfeld, ruhige Kunst kann in unruhiger Umgebung eine stille Insel bilden.


So einfach? Doch, ich denke, so einfach. Mit all den Zwischenstufen, die dann eben doch individuell bleiben, wie die Kunst.




Bildtitel oben links: Einfach lassen (Bronze weiss lackiert)

Bildtitel oben rechts: DAS will ich     

Foto: Kurt Lübke


Bildtitel unten: Sowas Bescheuertes aber auch


Skulptur


GB: Passt Kunst eigentlich in jeden Garten?


KvK: Wenn sich ein Mensch für ein wetterfestes Kunstwerk entscheidet, dieser Mensch noch dazu einen Garten besitzt und die Kunst dort ihren Platz finden soll – dann paßt exakt dieses Kunstwerk in exakt den Garten exakt dieses Menschen. Selbstverständlich!

So selbstverständlich, wie keine Kunst der Welt in den Garten eines Menschen paßt, der keinen Sinn für Kunst hat. Heikel bis dramatisch wird es, wenn ER Kunst gekauft hat, die SIE nicht mag oder umgekehrt. Im entsetzlichsten Falle mutiert der Künstler zum Paartherapeuten. Leider ohne Zusatz-Honorar.


Bildtitel unten links: Alptraum Landespflege

Bildtitel unten rechts: Betrachtung neuen Leben




GB: Was ist Ihrer Erfahrung nach der ideale Platz im Garten, um eine Skulptur dauerhaft zu platzieren?


KvK: Erneut ganz ehrlich: Ich habe damit keinerlei Erfahrung.

Meine Erfahrung im Ausstellungsbereich allerdings ist groß. Die Erfahrung im Garten haben meine jeweiligen Kunden, die mit meiner Kunst von dannen ziehen.


Es zählt der einfache Menschenverstand. Ich würde eine Arbeit nicht mittig in der Rennstrecke des Wachhundes platzieren oder gleich neben dem Klettergerüst für die Kinder. Auch unterm Schlafbaum der Krähen oder Spatzen wird eine Arbeit schnell leiden. Es kann sinnvoll sein, die Kunst gleich neben einen Sitzplatz zu stellen und täglich mit ihr zu leben, sie ggf. ab und zu anzufassen. Es kann auch sinnvoll sein, sie am Ende des Gartens zu verstecken, um ein „Pilgerziel“ zu haben. Ebenso sinnvoll kann es sein, sie in eine Blickachse zu stellen, oder eben nicht, sondern die Blickachse lieber dem Acer griseum zu widmen! Wer Kunst kauft, dem unterstelle ich ein Minimum an Sensibilität.


Ich möchte jeden Kunstkäufer ermutigen, sich Zeit zu lassen und sich selbst in diese Sensibilität zu zwingen. Mit der Plastik o.ä. zunächst zu wandern. Verschiedene Orte zu testen, sich hinein zu spüren, wo sich die Kunst am besten anfühlt oder ansieht. Es stellen sich hierbei oft Orte als genau richtig heraus, die an entgegengesetzter Stelle des Gartens zu jener liegen, für die man die Kunst zunächst geplant hatte. Das kann enttäuschend sein oder hart, sollte aber in jedem Fall ernst genommen werden. Der Käufer sollte sich selbst überrumpeln und überraschen. Die Kunst auch bewußt an völlig unmöglichen, zunächst blödsinnig erscheinenden Stellen parken.


Vielleicht versucht SIE lieber zunächst allein. Dann ER auch allein. Vielleicht ergibt sich dann eine verblüffende Schnittmenge? Oder nicht und es braucht einen Ombudsmann…


Ich persönlich trenne Garten und Kunst sehr. Ich trenne Kunst und Natur, Stadt und Land, den Waldspaziergang und den Opernbesuch. Ich persönlich liebe beides zu gleichen Teilen und wollte auf keinen Teil verzichten. Ich genieße aber in meinem Garten die Blüten, die Halme, die Düfte.


Für mich als Misanthropin ist Kunst eine Spur des Menschen und in vielen Fällen empfinde ich darob Bedrängnis. Wenn ich tolerant und milde bin, werfe ich mich ins Theater oder in die Kultur. Gehe ich zu den Menschen. Wenn nicht, suche ich die Pflanzen und möchte so wenig wie möglich menschliche Spuren finden, so auch keine Kunst. Schon gar nicht von mir selber. Ich persönlich halte meine Kunst und auch die Kunst vieler anderen Menschen sehr gut in meinen vier Wänden aus – nicht im Garten. Das liegt aber vielleicht auch an meinem Beruf als Gärtnerin, daß ich doch immer gern Pflanzen ausprobiere und diese in den Fokus stelle. Vielleicht auch dezidierter wahrnehmen kann als der Laie.


Viele Menschen empfinden anders, vielleicht beruhigt es sie, in der Natur, im Garten, ihrer persönlichen Wildnis, wo schon ein Gehölz, das höher wird als 1,60 m und eine Bedrohung darstellt, auf menschliche Spuren zu stoßen und daher möchten sie Kunst auch im Garten finden. Ich weiß das nicht…


Eine wunderbare Zwischensituation bilden Innenhöfe. Hier reicht wenig. Ein Großstrauch als Baum, fünf Stauden, eine Skulptur. Großartig! Und alles miteinander. Urbanität. Egal in welcher Form- oder Stilsprache.

Bildtitel unten links: Kannnichmehr

Bildtitel unten: Ohneee Foto: Kurt Lübke 




GB: Eine ganz technische Frage: Welche Materialien kommen für eine solche "Gartenskulptur" in Frage und inwieweit spielt bei solchen Objekten auch der Verfall, die Veränderung des Materials eine Rolle?


KvK: Was ist eine „Gartenskulptur“?

Gartenkunst ist die Kunst, einen Garten zu gestalten. Als Gartenskulptur sehe ich zahllose Schlossgärten, Cottage-Gärten, Privatgärten besonderen Niveaus.

Fast alles was man unter dem Schlagwort „Gartenskulptur“ finden kann, hat mit Kunst wenig bis nichts zu tun. Es handelt sich in diesen Fällen um Dekoration, bestenfalls um Design. Es gibt ein breites Feld pekuniär sehr erfolgreicher Kunsthandwerker, die ein Leben lang fleißig arbeiten und glauben, Kunst zu schaffen. Das soll jenen unbenommen sein, das kann ich aber weder beurteilen noch besprechen.


Dass die Skulptur eines Künstlers später in Bronze gegossen auch im Garten landet, ist möglich und vielfach praktiziert, aber es wird wohl niemals ein ernsthafter Künstler sich diesen Weg als Schaffensprozess vorgenommen haben, sondern lediglich zugelassen als Mittel zum Zweck einer bestimmten Präsentationsform. Ist Henry Moores „Liegende“ eine „Gartenskulptur“? Sind Agnes Martins Linien eventuell ein „Sofabild“? Gerhard Richters Fenster „Domkunst“?


Es gibt schließlich ganze Märkte und Veranstaltungen, die mit „Kunst im Garten“ werben und viel ehrlicher den Begriff „Kunsthandwerk“ verwenden sollten. Die Grenze schwimmt und der Diskurs darüber zeigt sich voller Tretminen, aber ich würde mir wünschen, daß lokale Journalisten und auch der Betrachter und Besucher mehr Mut in der Behandlung des Themas KUNST lernen. Zu trennen, was Dekoration, durchaus hübsch und ansehnlich, leistet, und was Kunst leistet.

In Bezug auf die Eignung antworte ich spitzfindig: Jedwedes wasserfeste Material?


Diese Frage läßt sich aber nicht mit einem konkreten Material beantworten, da mit einem Kunstwerk alles gewollt sein kann. Ewigkeit oder Vergänglichkeit.

Es gibt Kunst, die darf verschwinden, die soll sogar verschwinden, läßt ungebrannten Ton in der Witterung sich verändern und auflösen. Dann wieder soll sie ewig überdauern. Oder zumindest solange ihre Form und Farbe halten, bis der Käufer seinen letzten Puster getan hat. Damit sich die Investition auch lohnt, sozusagen.


Der streetart-Künstler Decycle sagt: „Vergängliches ist wertvoller als Ewiges“. Schön. Das formuliert den Ausruf neu: „Du wirst erst wissen, was du an mir hattest, wenn ich nicht mehr da bin!“.


Kürzlich stieß ich auf die Abschlussarbeit des japanischen Bildhauers Eriko Yamazaki an der Hochschule Weissensee. Yamazaki ringt zwischen den Kulturen Europas und Japans und im eigenen Schaffen um die Darstellung von Vergänglichkeit und hat sich intensiv mit Materialien, Prozessen und Wirkungen auseinandergesetzt. Ignorieren wir aber all die Möglichkeiten von Prozessen, Installationen, performativen Elementen etc. und konzentrieren uns auf den ganz konkreten Fall: „Mensch kauft Skulptur und will diese auch vererben“, dann sollte jene gefälligst aus einem licht- und wasserfesten Material bestehen, sonst schauen die Enkel in die Röhre. Bestimmte Hölzer, Naturstein, Keramik, Glas, Beton, Polyester, Bronze, Eisen, Aluminium, Gold, Silber, Platin.


Hält alles recht lange. Und ja, es gibt sehr lange haltbare Materialien, die an Luft und in Wetter reagieren und sich verändern, womöglich schöner, in jedem Fall anders werden. Holz kann vergrauen, ich bevorzuge den Ausdruck versilbern, und seine optische Wirkung gravierend verändern.


Polierten Stahl sollte man immer hübsch sauber halten um die sicherlich gewünschten Spiegelungs-Effekte genießen zu können. Unbehandelter Beton kann im Wetter eine wunderbare Patina ansetzen und wirken wie grauer Sandstein oder ein ähnlicher Naturstein. Bronze wird in den meisten Fällen vorab patiniert. Dies bedeutet eine chemische Behandlung, die den langjährigen Prozess natürlicher Reaktion vorweg nimmt und ihm auch eine farbliche Hauptrichtung gibt.



Bildtitel unten: Keine Anbetung 


Skulptur


GB: Haben Sie persönlich einen Gartenraum während des Schaffensprozesses im Kopf?


KvK. In meinem ganzen Leben habe ich noch nie Kunst für einen Ort, ganz gleich ob im Innenraum oder im Gartenraum, geschaffen. Der Designer muss sich Gedanken über den Kunden, den Endverbraucher, die Rahmenbedingungen machen, sonst bleibt er auf seinem „Produkt“ sitzen. „Kunst am Bau“ bespielt Orte/Gebäude/Räume womöglich auch Gärten. Eine Installation braucht Ort und Raum. Reibung, Impuls baulicher oder umfeld-bedingter Art. Formal sich von Umgebung beeinflussen zu lassen ist für mich in Bezug auf meine Plastiken undenkbar.

Ich mache Kunst am und aus dem Menschen. Das bedeutet das Finden eines Ausdrucks auf andere als auf gewohnte Weise, da die gewohnte Weise durch Wort oder Gesten nicht ausreicht für Gedanken oder Gefühle, die geäußert werden wollen. Meine Plastiken brauchen ein Zuviel an Empfindung.


Mir war schon als Kind klar, daß ich Künstlerin BIN, lernte früh viele Künstler kennen, die ihren Lebensunterhalt mit Taxi-Fahren und Kellnern verdienen und hatte immer den Anspruch, daß mein Brot-Job anspruchsvoller und beständiger sein sollte. In Rückbesinnung auf kindliche Wurzeln habe ich mich meiner anderen Hälfte, der Liebe zur Natur und den Gärten zugewandt. Daß dabei gestaltet wird, ist nützlich und schön. Kunst und Garten haben für mich persönlich so viel miteinander zu tun, wie ein Theaterbesuch mit dem Beobachten von Kaulquappen. Same same but different. Beides gehört zu mir. Beides fordert genaues Hinsehen aber auch ein gewisses Maß an Selbstvergessenheit zum richtigen Zeitpunkt.


Daß viele meiner Kunden die Bronze-Plastiken in ihren Garten stellen, ist logisch, aber nicht notwendig, da die Arbeiten sich durch Wetterfestigkeit auszeichnen. Nach zehn Jahren ausschließlicher Arbeit mit Gips, kam ich durch viele Zufälle und die persönliche Bekanntschaft mit einem Bronze-Giesser zur Bronze. Dieser Schaffensprozess bedeutet „Hergabe“ der Plastik und „Wiederbekommen“ in einem gänzlich anderen Material. Gewöhnungsbedürftig!

Meine Plastiken entstehen durch intensive Auseinandersetzung mit Menschen, deren Eigenheiten, Erlebnisse, Emotionen. Meine Kunst bildet den Blitzableiter, den Einschlag, die Lawine als Kulminationspunkt von Verstehen. Wer sich darin wiederfindet, wird für das entstandene Kunstwerk seinen Ort finden, drinnen oder draußen.



Skulptur

Bildtitel oben: Leiser Versuch

Bildtitel unten: Nuex und Hm?


Skulpturen im Raum


Mein Appell an Gartenbesitzer und Journalisten:


Nehmen sie Zeit und fassen sie Mut, sich für KUNST zu interessieren, trauen sie sich Einlassung. Sehen sie davon ab, Gartendekoration als Kunst zu bezeichnen und dem Volk dies zu verkaufen. Das wird keinem der beiden Felder gerecht und macht niemanden schlauer.

Wer sich professionell mit Kunst befasst, darf das Kind auch beim Namen nennen!




Anke Schmitz

Anke Schmitz ist gelernte Gärtnerin und Kunsthistorikerin und hat ihre Wurzeln in der Gartendenkmalpflege.


Ihre Gesprächspartner, die sie auf Ihre Webseite Grünes Blut und der Gartenpraxis interviewt, stammen aus der Gartendenkmalpflege, sind Teil zeitgenössischer Gartenströmungen, Blogger, Wissenschaftler, Künstler oder aus der freien Wirtschaft.








Möchtest Du mehr über Kunst im Garten erfahren? Vielleicht interessiert dich ja auch der Blogbeitrag von Alexandra Pristin: Skulpturen im Garten - wie sie am schönsten wirken


Ich wünsche dir eine gute Zeit und bleib natürlich

deine Petra

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