Die Magie des weißen Gartens

 

Als die Dichterin Vita Sackville-West ihren weißen Garten im britischen Sissinghurst Castle in den 1930iger Jahren für Besucher öffnete, waren Gärtner von der Idee eines rein weißen Blüten- Designs angetan. Kein Wunder! Weiß im Garten wirkt frisch und rein. Diese Frische und Reinheit ist mit anderen Farben schwer zu erreichen.

Weiß ist nicht nur die Abwesenheit von Farbe, es ist eine scheinende und verstärkende Farbe,
so wild wie Rot, so entschlossen wie Schwarz.
G.K. Chesterton

Weiß bei Stauden ist häufig. Wir können schwelgen. Zahlreiche Stauden, Einjährige, Gehölze und Zwiebelblumen in unterschiedlichen Formen, Größen und Blütezeiten gibt es in Weiß.

In diesem Artikel möchte ich zeigen, wie du die “Farbe” Weiß im Garten richtig einsetzt. Obwohl das Kombinieren farblich einfach zu sein scheint, gibt es doch Einiges, was es zu wissen lohnt. 

Hast du Lust? Dann tauchen wir gemeinsam in blütenweiße Pflanzideen!

 

Folgende Fotos unten: Sissinghurst Castle mit dem berühmten weißen Garten…

 

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Was ist die Farbe “Weiß” eigentlich?

 

Es ist nachweislich, das wir Farben unterschiedlich sehen. Jeder von uns! Aber es ist selten, Jemanden zu finden, der Weiß nicht sehen kann. Das liegt daran, dass Weiß wie Sonnenlicht, aus allen Farben des sichtbaren Spektrums besteht.

Aber was ist die Farbe Weiß?  Per Definition ist ein weißer Garten farblos. Daher muss er sich auf Form, Größe und Textur stützen, um eine Struktur zu bilden.

Denk dabei an ein Schwarzweißfoto: Was macht es interessant? Der Reiz der Schwarzweißfotografie liegt in ihrer Fähigkeit, Details und Formen zu erfassen.

Wie machen Fotografen das?

  • Erstens, indem man Kontraste zwischen Dunkel und Hell ausspielt
  • Zweitens durch Erstellen von Mustern und Wiederholungen
  • Zuletzt durch ein Zusammenspiel von Vordergrund und Hintergrund, dass ein Gefühl von Rhythmus und Bewegung erzeugt
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Ist Weiß gleich Weiß?

 

Die Fülle weiß blühender Stauden und Gehölze ist, wie schon bemerkt, riesig. Doch wenn du ganz genau hinsiehst, merkst du, dass es Unterschiede gibt.

Die meisten weißen Blüten sind genau genommen nicht reinweiß; Sie haben subtile Schattierungen von Gelb, Rosa, Grün oder Blau.

Das kann es unter Umständen schwierig werden lassen, die Weißtöne absolut harmonisch miteinander zu kombinieren.

Du musst also genau beobachten. Du musst die Blüten nebeneinander halten, um die Unterschiede wirklich einzuschätzen. Dabei merkst du leicht, welche Kombinationen funktionieren und was gar nicht geht.

 

P1070259 - Mondgarten - Wie du einen weißen Garten planst

Weiß wirkt und kann viel bewirken

 

Denn es …

  • wirkt edel und elegant besonders mit frischem Grün.
  • kann generell in Kombination mit anderen Farben kühlend (abkühlen) wirken.
  • es kann kräftige Farben dämpfen, ihnen die Wucht und manchmal Aufdringlichkeit nehmen. Denk an ein leuchtendes Gelb, Rot oder Orange …lies auch den Blogartikel Warum gelbe Blüten die Gartenwelt spaltet.
  • kann leider auch leicht zu einer grellen Unschärfe werden. Ich habe dabei das Bild von der Schleifenblume Iberis sempervirens vor Augen. Dieses leuchtende grelle Polster ist mir persönlich zu schrill. 
  • kann Licht reflektieren; Spiele diese Wirkung mal bewusst aus, indem du weiß blühende Stauden in halbschattige oder schattige Gartenpartien setzt. Du bringst diese Orte förmlich zum Leuchten.

Wie schaffe ich spannungsreiche Kontraste, wenn die Farbe einfach “nur” Weiß ist? 

  • Vermeide Monotonie in der Kombination weißblühender Pflanzen. Setzte lieber Kontraste! Denn wenn Farbe fehlt, müssen die Kombinationen mit ihrer grafischen Wirkung punkten. Kombiniere Laub und Blütenformen miteinander. Stell dir beispielsweise vor, du würdest eine großblütige weiße Iris mit gekräuselten Blütenblättern und dazu weiße Pfingstrosen oder Trompetenlilien kombinieren. Das wären viele große Blütenformen, die sich förmlich gegenseitig optisch erschlagen. Kombiniere lieber die Iris mit der Dreiblattspiere Gillenia trifoliata, die mit ihren kleinen Blütenwölckchen die Irisblüte umschmeichelt.
  • Blätter kommen in unzähligen Farben, Größen, Formen und Formen. Darüber hinaus variiert das Laub nicht nur in der Textur, sondern auch in der Oberfläche. Glänzende Blätter reflektieren Licht in bestimmten Winkeln, während matte Blätter Licht in verschiedene Richtungen reflektieren. Die Konzentration auf Blätter ist eine großartige Möglichkeit, einem weißen Garten Textur und Kontrast zu verleihen.
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Welche Gehölze sind der richtige Rahmen für deinen weißen Garten?

  • Einfassungen schaffen ebenso Kontraste. Viele Menschen verwenden klassische Buchspflanzen(Buxus) für einen formellen Gartenstil. Aber es gibt noch andere großartige Kandidaten, wie Buchsblättrige Strauchveronika
    Hebe buxifolia oder die Japanische Stechpalme Ilex crenata Dark Green, Green Hedge.
  • Passende Gehölze steigern ebenfalls die Idee eines weißen Gartens. Falls möglich, pflanze Bäume in die Nähe. Birken, insbesondere die Himalajabirke mit ihrer strahlend weißen Rinde ist toll. Aber auch das silberne und graue Laub einiger Gehölze verstärken die Wirkung einer weißen Pflanzung. Die silbergrün schmalblättrige Ölweide Eleaganus angustifolia Quecksilber ist ein atemberaubender Baum für einen kleinen Garten.
  • Um ein weißes Beet so richtig zum Strahlen und Leuchten zu bringen, brauchst du einen satten grünen höheren Hintergrund. Spare deshalb nicht an schönen Laubgehölzen oder immergrünen Hecken, wie Eiben oder Buchsbaum. Sie sind der Schlüssel zu einem gelungenen weißen Garten. Weiß blühende Pflanzen “knallen” förmlich vor einem dunklen Hintergrund. Dichte grüne Sträucher wie Buchsbaum, Stechpalme oder Eibe bieten auch eine großartige Kulisse. Ebenso können dunkel getönte Türen, schwarze Tore als starke Rahmen dienen.

 

Weiße Zwiebelblumen für den Frühling:

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Foto oben: Besonders strahlend im Frühling ist die Frühlings-Anemone – Anemone White Splendour. Sie hat große, zarte und strahlenförmige Blüten, die im Februar und März den Boden mit einem weißen Teppich überziehen.

 

Foto oben: Die Puschkinie Puschkinia scilloides var. libanotica  mit ihren traubenförmig angeordneten Blütenglöckchen wirkt zart wie Porzellan. Fühlt sie sich wohl, verwildert sie und erfreut mit zahlreichen Blüten im Februar bis März.

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Foto oben: In den Tulpensortimenten gibt es zahlreiche Sorten in Weiß. Sie haben  unterschiedliche Blütenformen und Blühzeiträume und ich mische sie einfach miteinander. So lässt sich der Blühzeitraum verlängern und die unterschiedlichen Höhen und Blütenformen bilden einen schönen Kontrast.

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Foto oben: Allium nigrum ist ein wunderschöner eleganter Zierlauch. Toll ist, wenn im Juni halbkuglige weisse Blütenköpfe auf kräftigen Stielen die Staudenbeete durchziehen und sich mit den ersten blühenden Frühlingsstauden zu einem Teppich verweben. Besonders schön finde ich Kombinationen mit Pfingstrosen. Für den weißen Garten sind sie gerade zu perfekt.

 

 

Weiße Blüten für den Frühsommer und Sommer:

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Foto oben: Weiße Sorten, des Purpursonnenhutes, wie Echinacea purpurea Alba oder Echninacea purpurea Virgin bringen Prairiecharme ins Beet. Im Juni bis Juli blühen sie mit ihren markant auffälligen Blütenköpfchen. Darüberhinaus sind sie ein wahrer Insektenmagnet.

 

Foto oben: Der Auftritt von Eremurus himalaicus , der Himalaya-Steppenkerze ist ganz großes Kino. Es ist besonders beeindruckend, wenn sich im Mai oder Juni die imposanten, bis 1.80m hohen Blütenkerzen aus ihrem trichterförmigen Blattwerk empor schieben.  Ich pflanze sie gern in Tuffs zu mehreren zusammen.

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Foto oben: Phlox amplifolia David , den Großblatt-Phlox kann ich allen Liebhabern eines weißen Gartens wärmstens empfehlen. Reinweiße und wohlgeformte Blüten erscheinen von Juli bis September. Die Sorte ist robust, wüchsig und gesund.  Was ich besonders schätze; dieser Phlox besticht nicht nur mit einem betörenden Duft sondern auch mit Naturcharme, da er kleinere Blüten hat.

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Foto unten:  Das Perlkörbchen Anaphalis triplinervis erinnert an eine Strohblume. Diese unkomplizierte und attraktive Pflanze wächst auf vollsonnigen Standorten. Auch ihr Laub ist silbrig, ja weißfilzig, so daß es ebenfalls die Idee des weißen Gartens unterstützt.

Foto unten: Die Akeleiblättrige Wiesenraute, Thalictrum aquilegifolium Album ist eine “luftig leichte Blütenerscheinung”. Kleine Wölckchen in 1m Höhe zeigen sich im Mai bis Juli. Ich pflanze diese schöne Staude gern in kleinen Gruppen in frische Böden und in sonnige und halbschattige Lagen.

 

Was du sonst noch wissen musst, wenn du einen weißen Garten anlegen willst

  • Wenn du den Kontrast zwischen Dunkel und Hell noch mehr ausspielen möchtest, ist buntes Laub ein Muss. Aus der Ferne können Blätter mit cremefarbenen oder weißen Markierungen das Aussehen weißer Blüten nachahmen. Das Besondere nämlich ist, dass sie noch lange nach dem Abblühen anderer Pflanzen “blühend wirken”. Pflanzen mit panaschierten Blättern, wie, Cornus-, Brunnera- und Calamagrostis-Gräser oder Miscanthus sinensis Morning Light haben alle schön gemusterte Blätter.
  • Silberlaubige Arten reflektieren das Licht und erleichtern den Übergang von einer Pflanze zur anderen. Ich platziere oft samtige Stachys byzantina Big Ears  im Vordergrund, um eine weiche Kante zu erzeugen. Damit sich das Silberlaub noch mal wieder findet, kombiniere ich dazu die schöne Laubpflanze Artemisia arborescens Powis Castle in den mittleren Teil des Beetes. Hier bilden die silbernen, farnartigen Blätter einen edlen Kontrast zu anderen dunkelgrünen, breitblättrigen Stauden.
  • Einen Nachteil von weißen Blüten muss ich an dieser Stelle auch nennen. Sie werden beim Verblühen schnell braun. So könnte dein blütenweißes Beet schnell passe`sein.  Putze deshalb die Pflanze aus. Schneide die braunen Blüten heraus. Wenn du möchtest, könntest du ja auch Einjährige pflanzen, um die entstehenden Lücken blühend zu schließen. Hierzu eignen sich Arten wie, Löwenmaul, Gaura, Spinnenblume, Ziertabak, Angelonia und tolle weiße Dahlien.

Gehölze mit weißen Blüten:

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Foto oben: Die Wildbirne Pyrus salicifolia ist ein langsam wachsender Zierbaum (4-7m), der einen malerischen Wuchs hat. Im April bis Mai entfalten sich weiße Blütendolden. Sie erscheinen zeitgleich mit dem silbrigweißen Laub.

Foto oben: Die Kobushi-Magnolie Magnolia kobus ist eine bis 10m hoch werdene Magnolie und eines der schönsten formvollendeten Blütengehölze für den Garten. Blüten wie Porcellan entfalten sich von April bis Mai.

Chionanthus virginicus  - Mondgarten - Wie du einen weißen Garten planst

Foto oben: Der Schneeflockenstrauch Chionanthus virginicus hat zahlreiche Blüten, die im Mai und Juni, die wie tausend kleine Schneeflocken um die Äste wirbeln. Der Strauch wird bis 3.50m hoch und hat sogar noch eine gelbe Herbstfärbung.

Magnolie 1 - Mondgarten - Wie du einen weißen Garten planst
Hortensie  - Mondgarten - Wie du einen weißen Garten planst

Foto oben: Sommer-Magnolie Magnolia sieboldii ist ein wunderschöner Baum mit einer besonderen Blüten. Sie fasziniert mit zart weißen Blütenblättern und roten Staubgefäßen. Der sommergrüne 4 m hohe Großstrauch hat eine späte Blüte im Juni bis Ende Juli.

Foto oben: Die Rispenhortensien Hydrangea paniculata sind sehr sortenreiche Gehölze mit opulenten Blütenrispen in Rose, Creme, Grünlich und Weiß. Sie fallen einfach auf und setzen so kräftige Akzente im Garten. Für die Idee des weißen Gartens sind sie besonders wichtig.

Einjährige Sommerschönheiten in Weiß:

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shutterstock 275154473papaver nudicaule - Mondgarten - Wie du einen weißen Garten planst

Foto oben: Die Spinnenblume Cleome spinosa Helen Campbell  ist mit 1.20m, ein Riese unter den Sommerblumen. Die besonderen Blüten gaben der eleganten Erscheinung ihren Namen. Für die Verwendung im Beet, plaziert man sie eher im Hintergrund.

Foto oben: Der Islandmohn Papaver nudicaule fasziniert mit einer weißen, krepppapierähnlichen Blütenpracht. Die Staubgefässe sind gelb. Ich setzte den Mohn einzeln zwischen andere Pflanzen oder in kleine Tuffs zu 3-5 Stück. 

Foto unten: Mit 60cm Höhe und strahlend weissen Blüten ist das Schmuckkörbchen, insbesondere die Sorte Cosmos bipinnatus Sonata White ist eine Spitzensorte. Sehr standfest, mit bis zu 8cm großen Blüten.

shutterstock 1693984996 - Mondgarten - Wie du einen weißen Garten planst

Lust auf eine Gartenplanung mit weißen Pflanzen?

Verschiedene Gräser, Blumenzwiebeln und Stauden sind in “Weiß” kombiniert.

Da bei  einer weissen Pflanzenauswahl die Farben keine Rplle mehr spielen, sind andere Aspekte einer Pflanze hier wirksam. Es sind eher schöne Formen und besondere Texturen von Blüten und Blätter, die wirken. Die Gestaltung eines weissen Gartens erfordert so ein ganz besonderes Auge für die Merkmale der Pflanzen.

Ich habe einige weiße Pflanzen für dich mit Hilfe der Pflanzenreich-App zusammengestellt.

In der Garten-App findest du schöne und garantiert passenden Pflanzen für deinen Garten oder den Blumentopf. Wähle Arten aus einer Fülle von fast 4.000 Pflanzen (botanische und deutsche Namen inklusive).

Vielleicht ist ja auch etwas für deinen Garten dabei. Lust auf den “variabelsten Garten der Welt mit schönen weißen Pflanzen” ?

Mehr  Informationen zu den vielen Stauden, Rosen, Gräsern und Blumenzwiebeln findest du hier.

Hier einige Inspirationen:

 

Mondgarten 1
Mondgarten 2
Foto oben: Frisches Grün von Bärenfellgras und weissen Frühblühern, wirkt einfach frisch und rein. Christrosen, Tulpen, Hyazinthen, Bergenien, Akeleien und Krokusse blühen gemeinsam mit den ersten austreibenden Stauden.
Foto oben: Weißrandige Stauden und Gräser unterstützen die Idee eines weißen Gartens. Hier wirken zu dem schönen Laub, Stauden und Zwiebelblumen mit mal kleinen und mal großen Blüten. Und mal sind es Schalen, dann wieder Dolden die sich abwechseln.
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Foto oben: Graugrüne Gräser, wie die Rutenhirse Panicum bringen einen gedämpften edelen Ton ins Beet. Weiße Stauden, wie Pfingstrosen, Phlox, Wiesenraute, Fingerhut und Glockenblumen hellen auf und schaffen einen Kontrast.
Foto oben: Die silbrigen Weinraute passen hervorragend zu Weiß. Kugelblüten, Korbblüten… besser Grobes und Feines wirken hier. Die weiße Prachtkerze Gaura lindheimeri bringt filigrane Leichtigkeit ins Blumenbeet. Wie kleine Schmetterlinge umschwirren die zarten Blüten größere Schalen und Kugeln.
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Foto oben: Gerade im Halbschatten und Schatten kann man weiße Blüten gut gebrauchen. Hellen sie doch wie kleine Lichtpunkte dunkle Stellen auf. Was immer wirkt, ist helles Laub. So sind panaschierte Arten wertvoll. Astern,  Anemonen bringen mit ihren Blüten noch weitere schöne und sich immer ändernde Aspekte dazu.
Foto oben: Hier wirkt üppiges Grün! Verschiedene Blattformen und Grüntöne von Stauden, wie Hosta, Gräser, wie das Japanwaldgras Hakonechloa macra und die verschiedenen Farne genügen sich selbst schon fast. Dezent mischen sich die leuchtend weißen Blüten von Sterndolden Astrantia, Elfenblumen Epimedium dazu. 

 

Mein Tipp für dich: Wenn dir die Kombinationen mit den weißblühenden Pflanzen gefallen haben und du gern mehr ausprobieren willst, dann schau doch mal in der Pflanzenreich-App.

Hier gibt es  schönste Gräser, passende Stauden, Blumenzwiebeln und Rosen. Auch in Weiß!

Ich wünsche ich dir eine blütenweiße Zeit im Garten!

bleib natürlich und bis bald

Petra

 

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